Was wird unter Client-Management verstanden?
Ein Client-Management beschreibt den methodischen Ansatz zur zentralen Verwaltung und Steuerung einer dezentralen IT-Infrastruktur am Arbeitsplatz.
Dazu gehören die Arbeitsplatzrechner / Clients wie Personal Computer, Notebooks / Thin-Clients / Personal Digital Assistant (PDA) / Drucker / Peripheriegeräte wie Scanner und USB-Sticks / die installierte Software / die Berechtigungen des Anwenders innerhalb der vorhandenen IT-Infrastruktur.
Reduzieren Sie Ihren Datenverkehr mit dem Empirum Client Lifecycle Management.
- Ermitteln Sie im ersten Schritt die Bedarfe der funktionalen Anforderungen Ihrer Anwender.
- Fassen Sie die Anforderungen zusammen und kategorisieren Sie diese innerhalb eines zentralen Produkt- und Leistungskatalogs.
- Definieren Sie den Prozess für Veränderungen des zentralen Produkt- und Leistungskatalogs.
- Definieren Sie die Prozesse für Aufbau, Veränderung und Abbau der IT-Infrastruktur am einzelnen Arbeitsplatz (Move, Add, Change, Disposal).
- Definieren Sie die Prozesse für die Betriebsunterstützung/Anwenderunterstützung.
- Stellen Sie die Leistungsvereinbarung/das Service-Level-Agreement mit dem Anwender zusammen.
Wichtig für Sie zu wissen:
Ein gutes Client-Management-System sollte zusätzlich Schnittstellen für eine IT-Service-Management-Software (ITSM) bieten. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Client-Management-Software fast nahtlos in andere Managementsysteme einbinden lässt.
Haben Sie Interesse am Einsatz eines Client Management Systems, dann kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich beraten.